Nach dem erfolgreichen Test mit der Troy 200/25 hab ich mir eine weitere Troy gekauft - die Troy 240|100. Hier meine Erfahrungen:
Ich bin weiter von der Troy 200 begeistert und hab mir überlegt, wie ich hier die Flexibilität weiter ausbauen kann. Und was liegt da näher, als auf Altebekanntes zu setzen - also wieder eine Troy? Warum nicht.... Aber welche?
Eine leichtere? Macht für mich keinen Sinn, da ich die Troy 25 ja mit leichten Ködern auch schon versucht habe und für Forellen ist sie sehr gut nutzbar. Also ganz klar eine schwerere Rute - aber welche? 80 oder 100?
Die 25 geht bis 25g und die 100 fängt bei 35g an - damit war die Überlegung schnell beendet. Ich brauche die 100, da die 10g überbrückbar sind 😎
Die Troy habe ich mit der Penn 4000 ausgestattet - damit habe ich einen Freilauf und erhöhe noch mal die Flexibilität - jetzt kann ich nicht nur Spinnfischen, sondern auch Ansitzen auf Karpfen.
So - nun zu den Einsätzen:
Wie erwartet, lassen sich mit der Rute auch sehr gut leichter (10 bzw. 20g) Köder sehr gut führen, wobei sie ihre Stärke tatsächlich erst bei mehr Gewicht ausspielt. Aber meine Überlegung ging erst mal auf - mit beiden Ruten, der Troy 200|25 und der Troy 240|100 kann ich ein sehr großes Spektrum sehr gut befiischen und damit auf Reisen und Ausflügen mit wenig Gepäck vom Köderfisch bis zu Meeresfischen alles abdecken.
Ich kann die Rute daher jedem sehr ans Herz legen, der Ruten sucht, die wenig Platz einnehmen und sich sehr felxibel einsetzten lassen. - Meine Hauptrute wird wieter die Troy200/25 sein, da diese bei den heimischen Gewässern quasi alle Fischarten zulässt, aber speziell auf Reisen an größere Gewässer oder auch an das Meer werden immer beide Ruten im Gepäck sein.